Echtzeitpositionierung und Kollisionsvermeidung mit Radarsensoren
Radar erlaubt betriebssichere Automatisierung im Hafen
Für die Positionsbestimmung und Abstandsmessung in Häfen sind die Radar-Sensoren unserer KY-LOC und KY-RAY Familie die Lösung: Mit ihnen lassen sich wartungsfrei und zuverlässig die Positionen von Transportgeräten bestimmen (z.B. Containerbrücken, automatische Stapelkrane, Portalkrane, Schiffsentlader, Straddle Carrier, Traktoren, Reach Steacker, Leercontainer-Stapler).
Extreme Witterungsbedingungen wie Nebel, Regen, Schnee oder hohe Staublast beinträchtigen die Erfassung nicht.
Kollisionen können durch die Positionsbestimmung und Umfeldüberwachung vermieden werden. Entsprechende Warnmeldungen zwischen bewegten Objekten (z.B. Fahrzeuge unter Kran mit Spreader oder Kranfüßen), aber auch für dauerhafte oder temporäre, ortsfeste Einrichtungen (Lichtmasten, Gebäude, Baustellen) erhöhen die Betriebssicherheit und vermeiden Personenschäden oder kostenintensive Geräteausfälle.
Kollisionsvermeidung von Containerkranen mit Schiffsaufbauten
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Abwesenheit von Personen vor Herablassen des Containers durch die Containerbrücke
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Kollisionsvermeidung bei Kranen und Fahrzeugen
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Bereichsüberwachung
Verfügbarkeit von Plätzen zur Containerübergabe
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Kollisionsschutz beim Betrieb des Schiffsentladers
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Container-Lagerabbild und Füllgrad
Hohe Resistenz gegen Verschmutzung und kein Bedarf für Reinigungsaufwand zum sicheren und zuverlässigen Betrieb - das erlaubt hohe Gesamt-Verfügbarkeit und niedrige Prozesskosten im Umschlag.
Bewegungsüberwachung von Gurtband-Förderanlagen
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1D-Positions- und Abstandsmessung
Mit KY-LOC 1D.02.02 wird bei neuen, aber auch bei nachzurüstenden Containerbrücken die Trolley-Position exakt bestimmt. Die Messung ist unabhängig von der Längung der Zugseile - wartungsfrei und ohne Nachjustierung im Betrieb.
Messung der Trolley-Position bei Containerbrücken
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2D-Positionsbestimmung und Kollisionsvermeidung
Ortsfeste Referenzeinheiten, sogeannte Anker, werden an örtlich vorhanden Aufhäöngungspunkten befestigt. Die Empfänger auf den Fahrzeugen, die sogenanten Knoten, werden typisch auf dem Dach des Fahrzeugs angebracht.
Mittels eines optionalen Zusatzgerätes können die Fahrzeuge ihre Position, Fahrtrichtung, Geschwindigkeit und ihre Abmessungen per Funk in den Äther senden. Alle anderen Fahrzeuge und Krane in der Nähe tun das ebenfalls. Das Zusatzgerät empfängt auch Meldungen und wertet sie aus - um daraus völlig unabhängig eine mögliche Kollisionsgefahr abzuleiten und ggf. auszweichen oder abzubremsen. In einer dynamischen Datenbank werden dazu ortsfeste Objekte (z.B. Lichtmasten) eingetragen, die bei Annäherung so ebenfalls eine Kollisionswarnung auslösen. Dies können auch temporäre Zonen sein (Ablageorte von Lukendeckeln oder Baustellen im Terminal). Die Kollisionswarnung ist immer unabhängig vom Netzwerkzugang, ohne eine zentralen Störungsmöglichkeit.
Kollisionswarnung zwischen Spreader/Container und Straddle Carrier
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OMNI VIsualisierungssoftware - Screenshot
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Visualisierung im Browser
Alle Bewegungen und Meldungen werden zeitgestempelt in der Datenbank aufgezeichnet. Beliebige Situationen können live oder als Wiedergabe der aufgezeichneten Daten von beliebig vielen Standpunkten aus beobachtet werden.
OMNI kann kritische Systemmeldungen per email versenden. Die gesamte Fahrzeugflotte kann in OMNI verwaltet werden - Fahrzeuggruppen, Serviceintervalle, Fahrer-IDs, Luftdruck, Tankinhalt, Erschütterungsmeldungen, Störungswarnungen, etc.).
OMNI ist herstellerunabhängig und kann daher auch bei gemischten Flotten unterschiedlicher Hersteller ideal eingesetzt werden.
Der Anzahl der gleichzeitigen User ist nicht begrenzt und unterschiedlichen Usergruppen können verschiedene Zugangsberechtigungen zugewiesen werden.